„Österreich“ hat schon davor einen Bericht über den Unfall gebracht. Im aktuellen Bericht wird sogar mittels Faksimile auf den vorhergegangenen hingewiesen. Im ersten Artikel wurde der Unfall detailliert geschildert und in diesem wird Fiedler dazu interviewt. Wobei es sicher nur ein ungewollter Nebenaspekt ist, dass dem Leser die „bösartige Tat“ des Betriebsrates in Erinnerung gerufen wird.
Natürlich ist das nur Spekulation meinerseits: Aber ich traue mich zu wetten, dass sobald die Gerichtsverhandlung ist, „Österreich“ wieder etwas dazu im gleichem Stil schreiben wird.